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Die Regeln des Erwachsenwerdens

Posted in Gastbeitrag, and Theaterrezension

Am Donnerstag, dem 08. Dezember 2022, besuchten wir die Vorstellung von „Funken“, die vor ausverkauftem Theater an der Parkaue aufgeführt wurde.

Der 13-jährige Malte Schröder verabschiedet sich von seiner Mutter, als sie ihn am Tor eines außergewöhnlichen Ferienlagers absetzt. Bald stellt er fest, dass es in diesem ausgefallenen Camp keine Erwachsenen gibt. Die Jugendlichen sind auf sich selbst gestellt. Eigene Regeln, eigene Gesetze, etwas Besseres gibt es nicht! Malte, der sich selbst für „völlig durchschnittlich“ hält, freundet sich mit einer Gruppe von überdurchschnittlich begabten Jugendlichen an. Nur die Stimme des allwissenden Arthur McPush, die die jungen Menschen auffordert, das Beste aus sich zu machen, droht den idealen, paradiesisch anmutenden Zustand im Lager zu überschatten. Wenn einiges nicht läuft wie geplant und die Einsätze steigen, müssen die Jugendlichen entscheiden, wie sie damit umgehen.

https://www.parkaue.de/spielplan/a-z/funken/

Funken, ein Theaterstück, das überwiegend für jugendliches Publikum gedacht ist, belebt uralte Themen ganz neu. Das Stück handelt von der Gestaltung einer idyllischen Utopie und von der Flucht aus einer verwunschenen Welt. Wer hat in den letzten drei coronabeherrschten Jahren nicht mal leise auf gesellschaftliche Veränderung gehofft und sich von der Tagesschau abgewandt oder beim Lesen von Reisewerbung laut geschrien: Ich will raus hier!

Autor Till Wiebel erhielt für seine Kreation „Funken“ den Retzhofer Dramapreis für junges Publikum 2021 und hat sich sehr darüber gefreut.

Mit allen Sinnen schon vor der Aufführung

Aber hat es denn gefunkt zwischen Schüler*innen und Schauspiel? Ja, es hat. Und ich war dabei, folgte der Audiodeskription von Jutta Polić und bekam unterstützende Kommentare von einer mich begleitenden Freundin. Ich kam kurz ins Gespräch mit Schüler*innen aus Lichtenberg und Steglitz und außerdem mit dem Tontechniker Dietrich Petzold. Auch tastete ich die Gegenstände auf der Bühne ab, sowie die sich bewegenden Schauspieler*innen in ihren Kostümen.

Kurz vor neun. Bühne 4 ist in einem zweigeschossigen Containergebäude untergebracht. Wir schlängeln uns an Fahrradständern vorbei und erreichen die Stufen des Eingangs. Das freundliche Personal begrüßt uns – jede und jeder ist irgendwie erwartungsvoll und bereitet sich auf die 200 Besucher*innen vor, die aus verschiedenen Schulklassen der unterschiedlichsten Bezirke Berlins das Theater füllen werden. Aus Steglitz sind zwanzig Schüler*innen aus drei Klassen der Johann-August-Zeune-Schule angereist. Drei Minuten vor neun und es ist noch verdächtig still. Schreiende, fröhliche Kinderstimmen, wie ich sie mir vorgestellt hätte, hört man nicht. Die Audiogeräte werden von Dietrich Petzold geduldig vorgeführt.

Der Raum klingt wie belegt von konzentrierter Stille Erwachsener… Ein Führhund schüttelt seine Ohren, denn es klimpert irgendwo metallisch. Aufmerksam stehen alle rum, bis zehn nach neun die Tastführung beginnt.

Tasten, Fühlen und Moonboots im Raum

Die Schüler*innen erkunden unter der Leitung von Amrit Walia (Vermittlung, Theater an der Parkaue) die Räumlichkeiten der Bühne, sie tasten die Gegenstände ab, die während der Aufführung benutzt werden, und sie lernen bestimmte Bewegungsmöglichkeiten dieser Gegenstände kennen. „Es sieht hier so riesig aus!“ meint der vierzehnjährige Arden, der über seine Lehrerin von diesem Theaterstück speziell für blinde Besucher*innen gehört hat. „Was für ein Geräusch ist das?“ erkundigt sich Imre. Das ist die Klima-Anlage. Die Bühne ist 15 Meter weit und fast genauso tief.

Die Wirkung der Requisiten wird zusätzlich vorgeführt von Amrit Walia, dabei unterstützt von den anderen Theater-Mitarbeiter*innen. So kann man sich inhaltlich nach und nach auf die außerirdischen Elemente des Stückes einstimmen. Wir schieben eine Türfläche hoch und runter, rollen eine große Halbkugel hin und her, die in hochpolierter Form noch mehr glitzert als das Silberkonfetti auf der Bühne, und wiegen Silberplättchen auf unseren Händen.

Sobald die Schauspieler*innen sich uns vorstellen, können die Stimmen der Figuren und danach ihre Kostüme miteinander verglichen werden. Das ist schon etwas wert, zumal die Darsteller*innen Jugendliche verkörpern. Ich fühle meine Finger vor Freude wund an den coolen Rüschen und Röcken. Die Moonboots tragen alle, „die fühlen sich alle ähnlich an“, stellt ein Zehntklässler der Zeune-Schule zu Recht fest. Die Kostüme sind nicht rollenbetont, denn dicke Moonboots und zusammengestückelte Bekleidung, die nichts Geschlechterspezifisches aussagt, betonen keine Eigenheit.

Salome Kießling zeigt Twinkles Nebelmaschine. Die Masken der Schauspieler*innen fühlen sich arg kunstfaserig an. Nicht gerade nach grotesker Zukunfts-Fiktion. Langsam, aber sicher formt sich also ein Fühldekor. Ein richtiges Klangbild, ein Fühlbild von der bevorstehenden Vorstellung kann sich vollends entwickeln, was ich für sehr wichtig halte, wenn optische Effekte entfallen müssen, weil man nichts oder wenig sieht, wie wir.

Während der Sprechprobe ist erst Arthur McPush zu hören. Die Schauspieler*innen sprechen der Reihe nach ihre Sätze durch; der Tontechniker kontrolliert Lautstärke und Deutlichkeit der Stimmen. Es wird immer echter. Andrej von Sallwitz, der Malte spielt, verrät mir, dass sie einen sogenannten Mikroport tragen, durch den die Stimmen verstärkt und manchmal verstellt werden.

Der Saal ist wie ein Hörsaal aufgebaut; die zehn Reihen gehen stufenweise hoch. Der Boden ist übersät mit besagten silbernen Plättchen, was einen schimmernden Effekt erzeugt. Sonst ist alles komplett schwarz um uns herum. An der Decke hängen Metall-Scheinwerfer, in die farbige Platten geschoben werden können zum Verstärken eines Farb-Effektes. Das Publikum, das sich während der Tastführung durchweg über Ohren und Hände orientiert, besteht aus Schüler*innen mit ihren Lehrerinnen. Alle Eindrücke werden aufgenommen und untereinander besprochen, denn wer noch nie ein Bühnenbild gesehen hat, braucht einfach einen Vergleich mit Objekten aus seinem Fühlleben.

Die Vorstellung: Ein Strudel aus Silberkonfetti, Weihnachtsgloria und coolen Figuren

Ich finde die Besucher*innen vor Anfang im Saal noch auffallend verhalten, aber ich war mit fünfzehn eher introspektiv, neugierig fragend hinterher, wie es gelaufen war, weil ich eben die Chance des vorher Kennenlernens nicht hatte.

Mein Kästchen mit Clip befestigt, ein kleines Öhrchen im Ohr. Es bleibt immer faszinierend, ein „starkes Stück“, dass die Audiodeskription live gesprochen wird! Charlotte Miggel schrieb den Text zur Bildbeschreibung. Jutta Polić hatte die Redaktion, dabei unterstützt von der blinden Künstlerin Silja Korn. Bei der Audiodeskription muss die Sprecherin sich gründlich mit dem Text sowie den Textpausen beschäftigt haben, damit ihre Beschreibungen sich nicht mit den Sätzen der Schauspieler*innen überschneiden.

Dann ist es zehn, und es strömen die anderen Theaterbesucher*innen, zumeist Schüler*innen, in den Saal. Sie suchen aufgeregt ihren Platz. Die Vorstellung beginnt. Alles auf der Bühne ist dunkel. Malte, eine Figur mit Raumfahrer-Helm, liegt im komplett weißen Astronauten-Anzug mitten auf der Bühne, auf reichlich vorhandenem Silberkonfetti. Das Rascheln des Konfettis hört sich verspielt an. Die Musik klingt nach einem Weihnachtsgloria.

Nicht nur meine Freundin ist begeistert vom Lichteffekt, denn als das Scheunentor aufgeht reagiert das Publikum beeindruckt. Es leuchten zarte Lichtquellen auf die Silberplättchen. Dann, Malte außer Atem: „Wo bin ich gelandet?“ Er sieht den letzten Abschieds-Augenblick, seine Mutter stand draußen vor dem Tor, lebhaft vor sich. Aber er kann nicht mehr zurück. Vor allem am Anfang der Aufführung kommt der dreizehnjährige Malte ziemlich literarisch rüber, wie er sein neues Umfeld vom Camp beschreibt. Später wird sich das ändern. Shawn, der etwas Ältere, überrollt Malte regelrecht durch seine „Einführung“. Und die Isilda wirkt absolut entschieden, wirklich wie von einem fiktiven Planeten, überzeugt-überredend, gekonnt emotionslos… „Du sollst dein Ego mal runterschrauben, bevor du solche Kommentare lässt“, empfiehlt ihm Shawn. Twinkle spricht kameradschaftlich: „Ach so, du bist der Neue.“ Die Atmosphäre des Schauplatzes, also des utopischen Lagers, wird für mich hauptsächlich durch die inhaltliche Sprache geschaffen, zum Beispiel, wenn Twinkle und Shawn erfundene Begriffe für kreative Erscheinungen verwenden, um den Zustand des Himmels zu beschreiben. Die Musik untermalt die Ereignisse. Schön, dass ein „himmlisches Zeichen“ hörbar wird, durch niederprasselndes klirrendes Silberkonfetti!

Der Ausnahmezustand des Camps hätte mit zusätzlichen Geräusch-Effekten noch extra betont werden können. Das Camp wird anhand von Längen- und Breitengraden von den überbegabten jugendlichen Bewohner*innen lokalisiert. Isilda klärt Malte fast bevormundend über Möglichkeiten und vor allem Unmöglichkeiten dieser Daseinsform auf, sobald der Junge seine Mutter kontaktieren will: „Nein, kein Internet, keine Chance, deine Mum wiederzusehen.“ Willkommen ist er dennoch in Hütte 4, für Fortgeschrittene. Der allwissende Erzähler McPush gibt Anweisungen, er ermuntert die jungen Bewohner*innen des Lagers, er ist die „Überfigur“, vor der alle Ehrfurcht haben sollen. Die Musik chillt, wenn die Hütte-4-Personen sich schlafen legen. Es wird vielsagend von der Vergangenheit geträumt. Das Publikum im Saal unterhält sich unterdessen leise über bestimmte Vorgänge und Aussagen. Malte fühlt sich wie eine „Normalnull“. Er fragt sich, was die nebelproduzierende Maschine von Twinkle soll, was es auf sich hat mit den ungewöhnlichen Begriffen seiner Altersgenossen und wie weit ihre Gesetzgebung ihn einschränken wird. Der anscheinend so bestimmende Shawn bedankt sich im Traum bei seinen Fans, die es hier im Camp schließlich nicht mehr gibt. Tatsächlich klingt die Stimme von Malte immer mehr wie die eines Dreizehnjährigen, als ob der Schauspieler ständig mehr in die Haut des Jungen hineinwächst. Das Bühnenbild macht mir durch die Beschreibung Spaß, obwohl die Audiobeschreibung mich ebenso aus dem Spiel zerrt: „Shawn und Twinkle stehen zur Seite, während sie nicht sprechen. Malte wird angestrahlt.“ Isilda ruft: „Willkommen in der Utopie, in der jede/r sich entwickeln kann!“ Dabei wirklichen die Bewohner*innen in ihrem Versuch, sich an die utopischen Vorschriften zu halten, leicht eingeschüchtert.

Das ändert sich, wenn mit einem Kuss auf die Stirn Maltes bestandene Rolle besiegelt wird: „Einer von uns.“ Das Publikum kommentiert fröhlich die folgenden Küsse. Isilda geht in die Rolle von Mustafa über, genießt in vollen Zügen, wie Shawn sich in ihn verliebt hat. Aus einem Radio kommt begleitend der Beachboys-Hit „God only knows what I’d be without you“ (nur Gott weiß, was ich ohne dich wäre).

Nach und nach löst sich die fordernde Art, sich miteinander zu unterhalten und die Vorschriften zu beachten. Die Atmosphäre verändert sich immer mehr in die eines Sommerlagers. Man merkt es an den Schüler*innen, die ein auflockerndes Ich-erkenne-das hören lassen. Nicht alle Besucher*innen bleiben 75 Minuten lang konzentrationsfähig. Viele gekonnt fiktiv-wissenschaftliche Ausführungen ziehen die Schüler*innen längst nicht mehr in ihren Bann. Für eine Weile albern manche herum oder singen abgelenkt etwas aus einem aktuellen Popsong. Bis wieder Action ist und laute, Sterne-greifende Gesten die Schüler*innen wieder auf die Bühne blicken lassen. Es wird richtig spannend, als Twinkle bewusstlos scheint, Hilfe braucht, der allwissende McPush sie alle ermahnt: „Ihr kamt bis jetzt ohne Mittel von außerhalb zurecht, wieso ein Krankenwagen? Dies ist ein Test.“ Gerade, als ich ganz in die Rettungsversuche eingetaucht bin, holt mich die Bildbeschreibung in eine technische Wirklichkeit zurück! Mikrophone? Masken aufstülpen… ?? Also doch.

Die Arthur-Mc-Push-Cooperation hat den ahnungslosen Eltern diese jugendlichen, kreativen Kreaturen abgekauft. Diese Eltern fanden einen Betrag in Millionenhöhe auf ihrem Konto vor. Es scheint lange, lange her zu sein, dass Malte sich eine extravagante Zeit zum Geburtstag gewünscht hat und Twinkle sich nach einer elternfreien Zone für sich und Twinkles Freunde sehnte. „Sie wollten uns fördern und haben uns verkauft“, meint Isilda voller Melancholie. „Sie liebten uns und haben sich offensichtlich beeinflussen lassen.“

Isilda lässt aus dem Nichts ein schildkrötenartiges Raumschiff erscheinen, das sich unterm Meer befindet und in dem sie sich nun eine eigene Zivilisation aufbauen wollen, weit weg von der Mc-Push-Cooperation. Die Musik schwillt an. Das Publikum ist hörbar voll fokussiert auf das, was nun folgen wird. Arthur McPush probiert zum letzten Mal, die Raumfahrer*innen in ihren Astronauten-Anzügen umzustimmen. Eine Neuordnung von Zeit, Raum und Dimension wird eingeleitet. Die letzte Bühnenbeschreibung, erleichtertes Gelächter bricht im Publikum aus.

Das Saallicht geht an, die Besucher*innen atmen auf.

Bevor fast alle den Saal verlassen, spreche ich meine Platznachbarin an. Sie hat sich über den Ausflug mit der ganzen Klasse gefreut, wundert sich über mich, mit Tastatur auf meinem Schoß und meinen verschwommenen Blicken. „Ich mag Theater“, sagt sie, „vor allem, wenn man nicht weiß, wie es ausgeht.“

Was die Jugendlichen unbedingt wissen wollten

Es sind Schüler*innen der Fritz-Reuter-Schule da. „Die Knastschule, das riesige Hohenschönhausener Gebäude“, ergänzt die Lehrerin, als die Kinder auf meine Frage, wo sie denn zur Schule gehen, erst einmal kaum antworten können. Das Stück war cool, aber „ein bisschen zu lang“. Die drei Schulklassen mit sehbehinderten Kindern der Zeune-Schule sitzen noch im Saal. Die blinden Schüler*innen fanden die AD total cool, eine richtige Ergänzung und mega interessant.

Amrit Walia leitet die Schüler*innen im Nachgespräch an, die in Zweiergrüppchen ihre Lieblingsmomente der Funken-Vorstellung herauspicken. Im Allgemeinen herrscht Verwirrung über den Inhalt. „Es gibt keine Botschaft“, „Es war kein wirkliches Ende.“ „Wollten die Eltern das Optimale für ihre Kinder, haben sie sie deswegen verkauft und ins Camp gebracht?“ fragt sich Yessin, ein 16-Jähriger.

Denis Pöpping, der Shawn Baker spielt, tritt auf die Bühne. „Worum ging es hier eigentlich genau?“, fragt ihn ein Mädchen. „Ich vermisse eine Geschichte“, meint ein zweites. Pöpping geht auf die Fragen ein und lässt alle utopischen Elemente überraschend fallen, wenn er sich fragt, was durchschnittlich ist und was ein „Normalnull“ denn bedeutet. Er sieht sich in seiner Schauspieler-Rolle als vollkommen normal. Es gibt Themen genug, mit denen man sich auseinandersetzen kann. Die müssen nicht festliegen.

„Wir, Schauspieler*innen im Alter zwischen 27 und 35 Jahren“, sagt Schauspielerin Salome Kießling alias Twinkle, „schlüpfen in die Rollen der Camp-Bewohner*innen und ergänzen uns auf der Bühne gegenseitig.“ „Wie im realen Leben. Wer der Beste ist, ist nicht wichig“, sagt Pöpping. Die Schüler*innen fragen, wofür die glitzernden Plättchen stehen. Sie wollen Klarheit über die Masken, ob jeder Tentakel im Einzelnen einer Eigenschaft entsprechen soll. Die vier Schauspieler*innen sind sich nicht einig, während die Schüler*innen nach festen Werten suchen. Dabei bleiben eindeutige Antworten aus. Pöpping alias Shawn versucht klarzumachen, dass man das Stück auffassen darf, wie es einem zumute ist. „Jeder hat bestimmte Erfahrungen gesammelt, etwas erlebt, das in der Vorstellung plötzlich hochkommt. Mehrere Bedeutungen sind möglich, nichts ist vorgegeben. Die eigene Phantasie darf angeregt werden, wir sehen alle mit anderen, eigenen, auch mit inneren Augen!“

Das Stück hat, so hoffe ich, diesen Siebt- bis Zehntklässler*innen einen Funken extra Mut ins Herz gelegt, wieder ins Theater zu gehen, selber kreativ zu werden, oder sonst, wer weiß wann, irgendwelche Grenzen verändern zu können.

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