Hier finden Sie die kommenden Stücke des Berliner Spielplan Audiodeskription sowie Empfehlungen für Bühnenkunst mit Live-Audiodeskription in Berlin und im deutschsprachigen Raum.
Für eine akustische Information können Sie auch die Spielplan-Ansage unter der Telefonnummer 030 27 90 87 76 abfragen.
Der Berliner Spielplan Audiodeskription bedankt sich sehr herzlich bei: „Ohrsicht Radio – Der Klang der Inklusion“ für die Kooperation. Live Stream unter ohrsicht-radio.de
Veranstaltungen des Berliner Spielplan Audiodeskription
22ter März 2024 um 14 Uhr
Workshop zum Thema Aesthetics of Access (Ästhetik der Barrierefreiheit) mit Agnieszka Habraschka
Kostenfreie digitale Veranstaltung von 14 Uhr bis 17 Uhr via ZOOM
Wie können barrierefreie Angebote wie Audiodeskription, Gebärdensprache, Relaxed Performances als inklusiver Teil des Theatererlebnisses gestaltet werden?
Der Workshop gibt eine Einführung zu Behinderung, Ableismus und Barrieren, wobei nicht nur blinde und sehbehinderte Menschen, sondern unterschiedliche Arten von Behinderung angesprochen werden. Wir lernen, warum Barrierefreiheit nicht nur ein gutes Angebot, sondern ein Menschenrecht ist, und warum dies in erster Linie eine Frage der Einstellung ist. Im zweiten Teil des Workshops steht dabei der künstlerische Ansatz Aesthetics of Access im Fokus, ein Ansatz in dem Barrierefreiheit als künstlerische Praxis verstanden und umgesetzt wird. Wir beschäftigen uns mit den ästhetischen Ideen und möglichen künstlerischen Umsetzungen für barrierearme Prozesse und Ergebnisse und worauf dabei zu achten ist.
Anmeldungen per E-Mail an knop@theaterhoeren-berlin.de
Anmeldeschluss: 15. März um 12:00 Uhr
24ter März 2024 um 18 Uhr, Tastführung um 16 Uhr
„Und jetzt?“
Von René Pollesch
Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
Linienstraße 227
10 17 8 Berlin, Haupteingang am Rosa-Luxemburg-Platz
Karten und Preise
Die Karten kosten regulär zwischen zwölf und 40 Euro, ermäßigt neun Euro. Die Begleitperson ist frei. Anmeldung unter: besucherservice@volksbuehne-berlin.de oder telefonisch unter 030 / 24 06 57 77.
Zum Stück
1968 schuf Gerhard Winterlich, Leiter des Arbeitertheaters im petrolchemischen Werk Schwedt, mit seinem Team ein Theaterstück namens Horizonte, das aktuelle industrielle Entwicklungen thematisierte. Es wurde im DDR-Fernsehen ausgestrahlt und später von Heiner Müller für die Berliner Volksbühne neuinterpretiert. Vor diesem Hintergrund entfaltet sich René Pollischs Text. Clownesker Slapstick-Humor wechselt sich mit der Ernsthaftigkeit von Männern bei der Arbeit ab, wenn die drei Darsteller sich durch die Proben von Gerhard Winterlichs Stück diskutieren und handwerken.
Und das sagt unsere Bloggerin zum Stück:
„Ich habe selten ein Stück erlebt, bei dem der Name derart Programm ist, wie bei „Und jetzt?“ an der Volksbühne. Martin Wuttkes leicht schusselige Stimme gefällt mir am besten. Ich muss dazu sagen, dass ich die meiste Zeit keine Ahnung habe, worüber sie reden, aber ich könnte trotzdem stundenlang zuhören.“
Audiodeskriptive Einführung: https://spielplanaudiodeskription.podigee.io/119-new-episode
25ter März 2024 um 19 Uhr 30, (Tastführung um 17 Uhr 30)
„Die kahle Sängerin“ von Eugène Ionesco
Deutsches Theater Berlin
Schumannstraße 13a
10 11 7 Berlin
Karten und Preise
Die Karten kosten regulär 52/42/32/22 Euro. Bei Zeichen „B“ im Schwerbehinderten-Ausweis gibt es zwei Karten zum Preis von einer. Kartenbestellung unter service@deutschestheater.de oder telefonisch unter 030 / 28 44 12 21.
Zum Stück
Der Titel mag gewöhnungsbedürftig sein, der Inhalt ist es keinesfalls. Ionescos „Anti-Stück“ von 1948, das alle bis dahin geltenden Regeln des Theaters ignoriert und in dem nicht nur eine Wanduhr verrücktspielt, gilt als Gründungsdokument des Absurden Theaters, das in den 1950er Jahren durch Samuel Beckett und andere berühmt wurde. Entstanden als Reaktion auf die Gräuel von Nazizeit und Zweitem Weltkrieg, postuliert das Absurde Theater in Form und Inhalt die Sinnlosigkeit als einzig sinnvollen Daseinszustand. Das Ergebnis dieser zutiefst melancholischen Bestandsaufnahme ist allerdings bei Ionesco höchst vergnüglich: Skurrile Figuren in humorvollen Situationen ergeben pralles Theater, in dem sich bizarre Dialoge in ein Feuerwerk aus sinnentleerten Phrasen und Nonsens-Sätzen steigern.
Die Handlung – wenn man das, was geschieht, so nennen darf – ist rasch zusammengefasst: Mr. und Mrs. Smith, die sich nach dem Abendessen gewaltig miteinander langweilen, bekommen Besuch von einem befreundeten Ehepaar, das bei seinem Auftritt erst einmal klären muss, ob sie einander kennen. Am Ende stellen die beiden erfreut fest, dass sie im selben Bett schlafen, verheiratet sind und ein Kind haben. Die Abendunterhaltung zu viert hingegen wird immer merkwürdiger: Das Dienstmädchen Mary glaubt, es sei Sherlock Holmes, ein Feuerwehrmann sucht einen zu löschenden Brand und stiftet dabei zusätzlich Verwirrung; was es nun aber mit der kahlen Sängerin auf sich hat dürfen Sie selbst herausfinden.
Audiodeskriptive Einführung:
https://spielplanaudiodeskription.podigee.io/122-new-episode
1ter April.2024 um 18 Uhr (ohne Tastführung, ab 17 Uhr Ausgabe der Geräte)
„Einfach das Ende der Welt“ nach Jean-Luc Lagarce in der Regie von Christopher Rüping
Deutsches Theater Berlin
Schumannstraße 13a
10 11 7 Berlin
Karten und Preise
Die Karten kosten regulär 52/42/32/22 Euro. Bei Zeichen „B“ im Schwerbehinderten-Ausweis gibt es zwei Karten zum Preis von einer. Kartenbestellung unter service@deutschestheater.de oder telefonisch unter 030 / 28 44 12 21.
Zum Stück
Nach zwölf Jahren kehrt ein junger Mann zu seiner Familie zurück. In dieser Zeit hat er nichts von sich hören lassen, während er sich erfolgreich als Künstler in der Großstadt etablierte und sich in Herz und Kopf immer weiter von der Familie in der Kleinstadt entfernte. Und nun? Ob Begegnung noch möglich ist? Ob Jahre der Kontaktlosigkeit das Urteil übereinander mildern oder verhärten? Ob die gemeinsam verbrachten Jahre schwerer wiegen als die Jahre der Entfernung voneinander? „Einfach das Ende der Welt“ ist der erste Teil der Familientrilogie von Christopher Rüping, in der er gemeinsam mit seinem jeweiligen Ensemble in drei voneinander unabhängigen Arbeiten das Konstrukt der Familie im 21. Jahrhundert befragt – ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit.
Die Inszenierung ist eine Übernahme vom Schauspielhaus Zürich und wurde vielfach ausgezeichnet.
5ter April, 3ter Mai, 7ter Juni, 5ter Juli, jeweils um 19 Uhr 30, Modell-Betastung um 18 Uhr
„Falling in Love – Grand Show“
Friedrichstadt Palast
Friedrichstraße 107
10 11 7 Berlin
Schwerbehinderten Eingang: Johannisstraße
Karten und Preise
Die Audiodeskriptions-Tickets kosten einheitlich 40 Euro. Die Begleitkarte für Menschen mit Schwerbehinderung ist frei. Sie bekommen Ihre Karten telefonisch unter 030 / 23 26 23 zwei sechs oder per WhatsApp unter 00 49 17 44 25 38 sieben zwei.
Zum Stück
You ist jung, voller Leidenschaft und Sehnsucht. Doch er passt in keine Schablonen. In den versteinerten Gesichtern um ihn herum findet er keine Liebe. Als er erneut zurückgewiesen wird, wünscht sich You, nur noch im Boden zu versinken. Da zerbricht unter seinen Füßen der graue Asphalt der Zivilisation. Und You stürzt in eine andere Wirklichkeit. Dort, im verborgenen Garten der Liebe sieht er, was er niemals zuvor gesehen hat. Ein wogendes Meer aus Farben und Schönheit in allen Facetten unserer Natur. Der ewige Menschheitstraum von einer besseren Welt – er lebt. Eingemauert unter althergebrachten Normen. Findet ein junger, gehörloser Poet am Ende die Worte, die menschgemachte Mauern wanken und Liebe blühen lassen?
Die neue Grand Show ist kuratiert vom Pariser Stardesigner Jean Paul GAULTIER und ausgestattet von Swarovski. Glamour pur.
8ter April 2024 um 19 Uhr 30; Tastobjekte an der Garderobe um 18 Uhr 40
„1984“
von George Orwell, Bühnenfassung bearbeitet von Luc Perceval
Berliner Ensemble
Bertolt-Brecht-Platz eins
10 11 7 Berlin
Karten und Preise
Die Tickets kosten zwischen 16 und 50 Euro. Beim Zeichen „B“ im Schwerbehinderten-Ausweis erhalten sowohl Sie, als auch Ihre Begleitung fünfzig Prozent Ermäßigung. Kartenbestellung unter theaterkasse@berliner-ensemble.de oder telefonisch unter 030 / 28 40 81 55.
Zum Stück
George Orwells „1984“ erzählt satirisch überhöht von einer Welt, in der sich der Drang von Wenigen nach totaler Macht durchgesetzt und strukturell verfestigt hat. In seiner Bearbeitung des Romans verfolgt der Regisseur Luk Perceval die widerständige Kraft zweier Liebenden unter den Bedingungen von allgegenwärtigem Misstrauen, propagandistischem Irrsinn und körperlichem Schmerz. „Das wirklich Erschreckende am Totalitarismus“, schreibt Orwell 1944, „ist nicht, dass er Gräueltaten begeht, sondern, dass er das Konzept der objektiven Wahrheit angreift: Er erhebt den Anspruch, sowohl die Vergangenheit wie auch die Zukunft zu bestimmen.“ Laut O’Brien, dem Chefideologen des fiktiven totalitären Regimes von „Big Brother“ in 1984, existiert die Wirklichkeit nur im menschlichen Bewusstsein. Und das ist, wie wir nicht erst seit Internet und Fake News wissen, unendlich formbar. Wer also das Denken der Menschen kontrolliert, verfügt über die Welt, gestaltet sie. Das Liebespaar, Winston und Julia, aber glauben an eine gemeinsame, auf Tatsachen und nicht auf Wunschdenken oder paranoiden Feindbildern basierende Geschichte und Gegenwart. Damit machen sie sich im Sinne des totalitären Systems des schlimmsten aller Verbrechens schuldig: „Denkkrim“. Falsches Denken.
21ter April 2024 um 16 Uhr (Tastführung um 14 Uhr)
„Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart
Deutsche Oper Berlin
Bismarckstr.35
10 62 7 Berlin
Karten und Preise
Die Audiodeskriptions-Tickets kosten einheitlich 25 Euro; die Begleitkarte ist frei. Kartenbestellung unter info@deutscheoperberlin.de oder telefonisch unter 030 / 34 38 43 43.
Zum Stück
Prinz Tamino wird von einem wilden Drachen bedroht. In letzter Minute retten ihn drei geheimnisvolle Frauen, Abgesandte der Königin der Nacht. Als der Vogelfänger Papageno auftaucht und sich mit der Heldentat brüstet, bestrafen sie ihn. Dem Prinzen überreichen sie ein Bild von Pamina, der Tochter der Königin, die vom Herrscher des Sonnentempels, Sarastro, gefangen gehalten wird. Tamino verliebt sich in sie. Da erscheint die Königin selbst und befiehlt ihm, zusammen mit Papageno Pamina zu retten. Die Inszenierung von Günter Krämer basiert auf dem Gegensatz zweier Welten, für die in der Zauberflöte Sonne und Mond, Dunkel und Licht stehen, der sich aber auch auf Gegensatzpaare wie Natur–Kultur und männlich–weiblich beziehen lässt. Mit eindrucksvollen Bildern und viel Spielfreude setzt die Inszenierung den märchenhaften Charakter der ZAUBERFLÖTE anschaulich in Szene und gehört auch deshalb seit 30 Jahren zu den Favoriten des Publikums.
Audiodeskriptive Einführung : https://spielplanaudiodeskription.podigee.io/b73-einfuehrung-zauberfloete.
26ter April 2024 um 11 Uhr (Tastführung um 9 Uhr 30)
Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
Familienstück nach Michael Ende für Menschen ab 6
Theater an der Parkaue-Bühne 4
Parkaue 29
10 36 7 Berlin
Karten und Preise
Inhaberinnen eines Schwerbehindertenausweises (B) zahlen einen ermäßigten Eintrittspreis von 9,00 €. Begleitpersonen erhalten eine Freikarte. Anmeldung über den Besucherinnenservice: service@parkaue.de oder 030 55 77 52 52
Zum Stück
Tick tack tick tack. Nur noch sieben Stunden bis Mitternacht. Beelzebub Irrwitzer und seine Tante Hexe Tyrannja Vamperl sind unter enormem Zeitdruck. Denn laut Vertrag mit dem Teufel müssen sie pünktlich zum Jahreswechsel einige Tierarten ausgerottet, viele Bäume zum Absterben gebracht und mindestens eine tödliche Seuche verbreitet haben. Sie greifen zu einem mächtigen Zaubertrank, zum Punsch aller Punsche: Dem satanarchäolügenialkohöllischen Wunschpunsch, der beim Glockenschlag um Mitternacht alle guten Wünsche ins Gegenteil verkehrt. Zum Glück aber gibt es den Hohen Rat der Tiere, der Zauberer und Hexe schon lange beobachtet und die Spione Kater Maurizio und Rabe Jakob geschickt hat. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Der Kinderbuchklassiker von Michael Ende beschreibt mit märchenhaften Charakteren einen Kampf zwischen Gut und Böse, Allgemeinwohl und Eigennutz, Natur und Mensch. Ein absurdes und spannendes Familienstück inszeniert von Mathias Spaan.
Audiodeskriptive Einführung: https://spielplanaudiodeskription.podigee.io/125-new-episode
Audiodeskription anderswo
27ter und 28ter März 2024, jeweils um 20 Uhr
Die Insel – Musiktheater mit gesungener Audiodeskription und integrierter Tastführung von und mit [in]operabilities
Radialsystem
Holzmarktstraße 33
10 24 3 Berlin
Karten und Preise
Tickets kosten 16 Euro, ermäßigt 12 Euro. Personen mit Schwerbehindertenausweis mit Merkzeichen B erhalten eine ermäßigte Karte und eine freie Karte für ihre Begleitperson. Für die Ticket-Buchung erreichen Sie den Besucher*innen-Service telefonisch unter +49 (0)30 288 788 588 oder per E-Mail an ticket@radialsystem.de.
Zum Stück
Das Musiktheater “Die Insel” ist inspiriert von der Oper „Rinaldo und Alcina“ der Komponistin Maria Theresia von Paradis. Als blinde Musikerin sorgte sie vor 300 Jahren für Aufsehen – heute ist die Musik ihrer Oper verschollen. Basierend auf dem erhaltenen Libretto kreiert ein Ensemble aus blinden, hörenden, sehenden und gehörlosen Künstlerinnen eine vielsinnliche Neu-Komposition der Oper. Auf der Insel der Freude, einem emotionalen Testgelände für Begegnung und Berührung, treffen vier Figuren und ihre unterschiedlichen Wahrnehmungsweisen aufeinander. Was erzählen sich die Körper, wenn sie selbst zur Sprache kommen? Unter welchen Bedingungen können sie sich berührbar machen? Im Kreise der Zuschauerinnen erkunden sie die Sinnlichkeit von Kommunikation, ringen um Verständigung und entwickeln eine Musikalität gemeinsamen Seins. Es geht um Intimität, um paradoxe Gefühle, um den Wettstreit zweier Zauber*innen und um die große Kraft der Imagination.
Das künstlerische Forschungsprojekt [in]operabilities verknüpft die Kunstform Oper mit der Frage nach ihrer Zugänglichkeit. Mit Klang und Vibration, mit Stimmen und Gebärden, mit Licht, Berührungen und gesungener Audiodeskription entwickelt das Ensemble vielsinnliche Formen des Musizierens und befragt so erneut die Grenzen dessen, was Oper sein kann.
21ter März um 11 Uhr und 18 Uhr, 22ter März um 11 Uhr, sowie am 6ten Mai um 10 Uhr, am 7ten Mai um 11 Uhr, am 9ten Juli um 11 Uhr und um 18 Uhr und am 10ten Juli um 11 Uhr
Plan B – Ein Theaterstück von Theater Strahl ab 13 Jahre, mit Audiodeskription auf Anfrage
Theater Strahl, Kulturhaus Schöneberg (Probebühne)
Kyffhäuserstraße 23
10781 Berlin
Karten und Preise
Karten kosten für Erwachsene 16,00 Euro, ermäßigt 10,00 Euro. Schwerbehinderte bei Vorlage eines gültigen Ausweises. Begleitpersonen von Menschen mit Schwerbehindertenausweis erhalten freien Eintritt.Mailadresse für Ticketbestellungen ist: tickets@theater-strahl.de und telefonisch unter +49 30 69 59 92 22.
Zum Stück
Plan B erzählt von einer Gruppe Teenagerinnen, die das Verlassen des vorgezeichneten Lebenswegs nicht mehr als Absturz sehen wollen. Als eine von ihnen ungeplant schwanger wird, definieren sie die Schwangerschaft zur revolutionären Geste um. Sie entwickeln einen gemeinsamen Plan, denken über alternative Lebensentwürfe nach, sprengen gesellschaftliche Stereotype und entwerfen ihre eigene Zukunft. Dieser Plan B macht die Sache nicht unbedingt einfacher. Aber er verwandelt den vermeintlichen Supergau in Selbstbestimmung. Und das ist nur der Anfang.