Stimmen in der Dunkelheit, das Klackern hoher Schuhe, das Rascheln eines Umhangs, die Berührung einer körperlosen Hand … Was auf den ersten Blick wie eine Szene aus einem Horrorfilm wirkt, ist eigentlich ein Theatererlebnis mit allen Sinnen. In der Tanzfabrik Berlin führen sechs Tänzer „(in)Visible„, ein Theaterstück im Dunkeln unter der Regie von Jess Curtis auf. Jess hat sich als Vertreter des inklusiven Theaters, das behinderten Künstlern die Möglichkeit gibt, sich selbst auszudrücken, einen Namen gemacht. Diesem macht er mit (in)Visible dann auch alle Ehre. Immer wieder sitze ich mit den übrigen Zuschauern in völliger Dunkelheit und bin auf die…
„(in)Visible“: Theaterstück im Dunkeln
Posted in Allgemein, and Theaterrezension